Die SGK-Mannheim ist hoch erfreut über das Ergebnis der Bürgerschaftswahl in Hamburg, die der SPD die absolute Mehrheit beschafft hat. Gleichzeitig sieht sie die Vormachtstellung der SPD in den Städten bestätigt.
Die SGK-Mannheim ist hoch erfreut über das Ergebnis der Bürgerschaftswahl in Hamburg, die der SPD die absolute Mehrheit beschafft hat. Gleichzeitig sieht sie die Vormachtstellung der SPD in den Städten bestätigt.
Was haben Berlin, München, Köln und nun auch Hamburg gemeinsam? Sie alle sind Städte mit über eine Million Einwohnern und sie alle werden unter Führung der SPD regiert. Nach Ansicht des SGK-Vorsitzenden Dr. Boris Weirauch, ist dies kein Zufall: „Das Alleinstellungsmerkmal der SPD ist, dass sie es als einzige Partei schafft, wirtschaftlichen Fortschritt mit sozialer Ausgewogenheit zu verbinden. Wie sich wieder einmal gezeigt hat, stößt dieser Ansatz bei den Bürgern auf Sympathien, egal ob bei den Arbeitern, im Bürgertum oder bei den Selbstständigen.“
Mit Ausblick auf die kommende Landtagswahl ergänzt SGK-Vorstandsmitglied Leonhard Czerny: „Mit unseren Landtagskandidaten Helen Heberer, MdL und Dr. Stefan Fulst-Blei haben wir zwei Politiker, die die Verbindung von wirtschaftliche Fortschritt und sozialem Ausgleich schon lange zu einem der Grundsätze ihrer Politik gemacht haben. Mit Spitzenkandidat Dr. Nils Schmid hat die SPD bei dieser Wahl auf jeden Fall mehr wirtschaftspolitische Kompetenz vorzuweisen, als der Stammtisch um Noch-Ministerpräsident Stefan Mappus. Zudem ist die Verbindung dieser zwei Themen nicht nur für Städte wie Mannheim, Karlsruhe, Freiburg oder Stuttgart passend, sondern auch nahtlos auf die von mittelständischen Unternehmen geprägten ländlichen Teile Baden-Württembergs übertragbar.“